
Spieltag 15
"Wir haben den Gegner heute über 90 Minuten im Griff gehabt und hätten das Spiel sogar noch deutlicher gestalten müssen“, befand SVH-Trainer Artug Özbakir nach dem überzeugenden Auftritt seiner Mannschaft in Ober-Roden. Dem SV Hummetroth glückte bei der Germania am Sonntagnachmittag in der Verbandsliga Süd nach dem bitteren Aus im Elfmeterschießen im Hessenpokal die Revanche.
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Die Gäste, die neben Stürmer Morten Sky Gräf auch auf Nikola Mladenovic im Mittelfeld verzichten mussten, Nico Struwe rückte dafür ins Zentrum, agierten von Beginn an druckvoll, belohnten sich jedoch zunächst nicht. So vergab Top-Torjäger Giuseppe Signorelli mehrfach im Eins gegen Eins mit Ober-Roden-Schlussmann Jerome Czaronek. Zudem verpasste Nils Herdt nach Vorarbeit von Jannik Sommer ebenfalls die überfällige Führung. „Wir wussten, dass Ober-Roden in allen Mannschaftsteilen selbst eine überragende Qualität hat und es daher schwer wird – die Jungs haben heute aber einfach brutal gut unser Ding durchgezogen“, lobte Özbakir.
Vierter Sieg im vierten Spiel unter Özbakir
Die Hausherren, die sich unter Woche beim SV Pars Neu-Isenburg einen Zähler sicherten, kamen offensiv nur zu wenig Aktionen, zu groß war der Druck des SVH. So sei es nur noch eine Frage der Zeit gewesen, wann die Gäste den Bann brechen würden. „Irgendwann konnte der Gegner unserem enormen Druck einfach nicht mehr standhalten“, so Özbakir. Kurz nach Anbruch der Schlussviertelstunde erlöste schließlich Giuseppe Signorelli mit seinem 16. Saisontreffer nach Vorarbeit von Kapitän Danny Klein (76.) den Spitzenreiter. Der 24-Jährige baute damit seine Spitzenquote aus und wurde kurz vor Schluss durch Gian Luca Krinke ersetzt. Dieser besorgte nur zwei Minuten nach seiner Einwechslung die Entscheidung (87.).
Der SVH holt somit unter Artug Özbakir den vierten Sieg im vierten Spiel und hält nach den Siegen gegen Griesheim und Erlensee zum dritten Mal in Folge hinten die Null. Weil der SC Dortelweil parallel eine 0:2-Heimniederlage einstecken musste, hat Hummetroth nun bei einem absolvierten Spiel mehr fünf Punkte Abstand auf den SC und grüßt weiterhin von der Spitze der Verbandsliga Süd.
Bericht: https://www.fupa.net/news/vl-sv-hummetroth-nimmt-revanche-3060955?utm_source=fupa&utm_medium=sharebutton&utm_campaign=share_news
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Die Gäste, die neben Stürmer Morten Sky Gräf auch auf Nikola Mladenovic im Mittelfeld verzichten mussten, Nico Struwe rückte dafür ins Zentrum, agierten von Beginn an druckvoll, belohnten sich jedoch zunächst nicht. So vergab Top-Torjäger Giuseppe Signorelli mehrfach im Eins gegen Eins mit Ober-Roden-Schlussmann Jerome Czaronek. Zudem verpasste Nils Herdt nach Vorarbeit von Jannik Sommer ebenfalls die überfällige Führung. „Wir wussten, dass Ober-Roden in allen Mannschaftsteilen selbst eine überragende Qualität hat und es daher schwer wird – die Jungs haben heute aber einfach brutal gut unser Ding durchgezogen“, lobte Özbakir.
Vierter Sieg im vierten Spiel unter Özbakir
Die Hausherren, die sich unter Woche beim SV Pars Neu-Isenburg einen Zähler sicherten, kamen offensiv nur zu wenig Aktionen, zu groß war der Druck des SVH. So sei es nur noch eine Frage der Zeit gewesen, wann die Gäste den Bann brechen würden. „Irgendwann konnte der Gegner unserem enormen Druck einfach nicht mehr standhalten“, so Özbakir. Kurz nach Anbruch der Schlussviertelstunde erlöste schließlich Giuseppe Signorelli mit seinem 16. Saisontreffer nach Vorarbeit von Kapitän Danny Klein (76.) den Spitzenreiter. Der 24-Jährige baute damit seine Spitzenquote aus und wurde kurz vor Schluss durch Gian Luca Krinke ersetzt. Dieser besorgte nur zwei Minuten nach seiner Einwechslung die Entscheidung (87.).
Der SVH holt somit unter Artug Özbakir den vierten Sieg im vierten Spiel und hält nach den Siegen gegen Griesheim und Erlensee zum dritten Mal in Folge hinten die Null. Weil der SC Dortelweil parallel eine 0:2-Heimniederlage einstecken musste, hat Hummetroth nun bei einem absolvierten Spiel mehr fünf Punkte Abstand auf den SC und grüßt weiterhin von der Spitze der Verbandsliga Süd.
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